Aufzüge an U-Bahn-Haltestellen, extra große Parkplätze bei Supermärkten oder Braille-Schrift in Museen: Im Alltag wird zunehmend darauf geachtet, dass auch Menschen mit Behinderung sich im öffentlichen Raum besser bewegen und am Leben teilnehmen können. In der digitalen Welt sieht das leider anders aus. Die Nutzung des Internets ist für diese Gruppe heute noch mit vielen Hürden verbunden und an ihre Bedürfnisse wird bei der Konzeption und Umsetzung von digitalen Inhalten noch zu wenig gedacht.
Was sind die Herausforderungen?
Jeder kann sich unter digitaler Barrierefreiheit etwas vorstellen. Doch über die aktuell geltenden Regeln wissen nur die Wenigsten Bescheid - genauso wie über die gesetzliche Lage ab 2025. Dass man bei der digitalen Barrierefreiheit tätig werden muss, ist ebenfalls vielen klar. Der Aufwand schreckt allerdings ab! Doch es gibt auch Möglichkeiten die sich mit wenig Aufwand umsetzen lassen.
Für wen ist das Webinar gedacht?
- Inklusionsbeauftragte
- Marketingmitarbeiter:innen
- Betreiber:innen von digitalen Angeboten
Zukünftig müssen Betreiber:innen von digitalen Angeboten wie Online-Shops, Apps & Co. ihre Inhalte auch barrierefrei anbieten. Im Webinar erfahren Sie, auf was Sie achten müssen. Das gleiche gilt für Mitarbeiter:innen im Marketing die Website und Social Media barrierefrei gestalten möchten. Zudem können Inklusionsbeauftragte wichtige Informationen für Ihre Arbeit gewinnen.
Die Agenda des Webinars
-
Welche Zielgruppen gilt es zu beachten?
-
Die rechtlichen Grundlagen kurz und knapp erklärt
-
Best & worst cases aus den Bereichen UX & Frontend
-
Die technische Umsetzung von digitaler Barrierefreiheit
-
Was gilt es bei Social Media und Texten zu beachten?
-
Ihre Fragen
Das lernen Sie im Webinar
Im Webinar erhalten Sie einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen von digitaler Barrierefreiheit und welche kleinen und großen To-Dos Sie umsetzen können um Ihre digitalen Inhalte barrierefrei zu machen. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Praxis-Tipps und können sich an Best Cases orientieren.
